Unser Motto: Pferde helfen Lachen
Bei der pferdegestützten Intervention (PI) steht die individuelle Förderung über das Medium Pferd im Vordergrund. Es bewährt sich vor allem bei Kindern und Jugendlichen mit motorischen Schwierigkeiten und geringem Selbstwertgefühl bewähren sich die pferdegestützte Intervention. In der Arbeit mit dem Pferd erfahren die Kinder eine Konstante und Vertrautheit, die ihnen Sicherheit gibt. Ihre emotionale Beziehung zum Pferd erweitert und vertieft sich durch die regelmäßige Betreuung und Pflege der Pferde. Die Bewegung auf dem Pferd löst Verspannungen und schafft ein Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten. Wir beobachten, dass die pferdegestützte Intervention vielen Kindern und Jugendlichen hilft, emotionale Beeinträchtigungen zu lösen und sich zu öffnen.
Wir haben entsprechend ausgebildete Mitarbeiterinnen und fünf Pferde. Der Reitstall befindet sich in der Nähe des Kinder- und Jugendhilfezentrums Waldfrieden gelegenen Reitstalls (ca. 500 m entfernt).
Für alle Kinder und Jugendliche der Wohngruppen und Tagesgruppen.
Die pferdegestützte Intervention ist eine eigenständige Leistung, die vom zuständigen Jugendamt in jedem Einzelfall bewilligt werden muss. Sie kann auch für Kinder und Jugendliche in Anspruch genommen werden, die nicht im Kinder- und Jugendhilfezentrum Waldfrieden betreut werden. In diesem Fall übernehmen die Eltern die Kosten der Reitstunden.
Persönlichkeitsentwicklung durch das Kennenlernen eigener Stärken und Erhöhung des Selbstwertgefühls. Förderung motorischer Fähigkeiten und Verbesserung des Sozialverhaltens.