Wir bei Mission Leben haben seit 2022 eine neue Grundsatzstrategie. Sie heißt: „Soziale Dienste fürs Quartier im Geist der Über-Nächstenliebe“. An dieser Strategie richtet sich unsere Arbeit bis 2030 aus.
Die Strategie basiert auf dem christlichen Glauben und dem Gebot der Nächstenliebe und verfolgt zwei große Ziele: „echte Nachhaltigkeit“ und „gute Pluralität“.
Unter „echter Nachhaltigkeit“ verstehen wir, dass unser Leben und Arbeiten auch einen positiven Beitrag für zukünftige Generationen leisten sollte. Damit erweitern wir die Nächstenliebe zur Über-Nächstenliebe. Bis 2035 streben wir zum Beispiel Klimaneutralität an. Dabei geht es uns nicht um Ausgleichszahlungen, sondern um die echte Senkung des CO2-Verbrauchs. Geplant sind aber auch viele kleine Veränderungen in unserem alltäglichen Arbeiten, die unser Wirken nachhaltiger werden lassen.
Mit “guter Pluralität“ meinen wir, dass Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen, Religionen, Kulturen und Lebensstile friedlich miteinander leben und arbeiten können. Wir möchten eine verbindende Menschlichkeit fördern.
Die Umsetzung der Grundsatzstrategie erfolgt dort, wo wir als Mission Leben präsent sind: in den Quartieren ihrer Einrichtungen. Wir arbeiten dafür vor Ort mit lokaler Politik, Kirchen, Religionsgemeinschaften und Bürger*innen zusammen, um nachhaltige Quartiersentwicklung und ein friedliches Zusammenleben zu unterstützen. Wir streben an, unsere Angebote für die Bedarfe im Quartier weiterzuentwickeln und anzupassen.
Die Umsetzung dieser Strategie betrachten wir als Entdeckungsreise, bei der die Wegstrecke nicht von vornherein festgelegt ist, sondern sich nach und nach entwickeln wird.
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