Hier finden Sie unsere Reportagen aus unseren Jahresberichten von 2008 bis 2016. Durch einen Klick auf den Link öffnet sich das PDF.
Anlässlich des Jubiläums „10 Jahre Mission Leben, 169 Jahre Innere Mission“ ist ein Bildband erschienen. Das Jubiläum wurde am 6. Mai 2018 im Rahmen des Blumenbasars der Aumühle, eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung in Darmstadt-Wixhausen, gefeiert. Das Motto lautete: „Wach bleiben – was unternehmen“.
"Unter Tränen lachen." In der Trauerarbeit in der Aumühle hat auch das Lachen seinen Platz.
Trauerarbeit hat in unserer Einrichtung Aumühle für Menschen mit Behinderung ihren festen Platz. Dabei sind alle Menschen willkommen und alle Gefühle erlaubt.
"Manche Dinge muss man einfach machen." Mitarbeitende entwickeln neue soziale Dienstleistungen
Mitarbeiter werden zu Sozial-Unternehmern. Mit dieser neuen Strategie hat die Mission Leben ein sogenanntes „Labor für Diakonisches Unternehmertum“ (LaDU) durchgeführt. Angesprochen waren die 1.700 Beschäftigten, die sich beteiligen konnten. Aus ihren Ideen wurden Geschäftsmodelle mit Business- und Finanzplänen entwickelt. Gewinner war das Projekt "ENE MENE - Kindertagespflege".
"Ich würde es genauso wieder machen." Vier Lebensläufe im sozialen Beruf
Die Reportage stellt vier Menschen bei Mission Leben und vier Berufswege vor: Dimitra Moutsi, Qualitätsbeauftragte für Hauswirtschaft, Guido Krendl, der in der Kinder- und Jugendhilfe arbeitet und Ursula Günschmann, Leiterin einer Altenpflegeschule sowie Christian Ködel, der mit beeinträchtigten Menschen arbeitet.
Länger als ein Leben lang. Auch das ist unser Auftrag: Wir stiften Beziehungen zu Menschen
Beziehungen können zwar nicht geplant, aber dennoch gefördert werden. In den 31 Einrichtungen der Mission Leben geschieht dies auf unterschiedliche Weise, aber immer mit viel Einsatz der Mitarbeitenden. Manchmal entstehen dabei Freundschaft, Verbundenheit, vielleicht sogar Liebe.
Im Februar sind die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in die neu gebaute Betreuungs- und Pflegeeinrichtung für Menschen mit Demenz eingezogen. Hier wird gemeinsamer Alltag gelebt mit allen zwischenmenschlichen Dimensionen: Gespräche, Hausarbeit, Spiele, Basteln und gegenseitige Hilfestellungen gehören dazu.
Der Name Wendepunkt kommt nicht von ungefähr. Das Haus für Frauen in Wohnungsnot in Mainz ist wirklich ein Wendepunkt für Frauen, denen das Leben irgendwie entglitten ist.
"Wir setzen auf ganz kleine Ziele." Reportage aus der Schule für Erziehungshilfe in Butzbach
Die Schule für Erziehungshilfe ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem staatlichen Schulamt Wetteraukreis, dem Kreisausschuss des Wetteraukreises und der Kinder- und Jugendhilfe der Mission Leben in Butzbach. Lehrer und Sozialpädagogen arbeiten eng zusammen, um Kindern und Jugendlichen zu helfen, ihre Schulängste abzubauen und den Weg zurück in die Regelschule zu ebnen.
Im Projekt „Speisenkultur“ hat Mission Leben das Thema Ernährung für die Altenpfl ege systematisch aufgearbeitet. Essen wird damit zum Erlebnis für Seele und Sinn.
Teamfähigkeit, Einfühlungsvermögen und gute Fachlichkeit sind wichtige Voraussetzungen für eine noch bessere Qualität in der Pflege. Diese Kompetenzen kann man lernen – zum Beispiel in der Evangelischen Altenpflegeschule von Mission Leben – Lernen in Groß-Gerau.
Was heißt denn hier sehr gut? Eine Reportage aus dem Altenpflegeheim Pfungstadt
Das Altenpflegeheim Pfungstadt hat bei der Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) Bestnoten erreicht. Gute Noten sind ein Grund, sich zu freuen. Kein Grund, sich nicht weiter zu verbessern, finden Heimleitung und Mitarbeiter/innen.
Behindertenhilfe – Teilhaben und beistehen
Die Behindertenhilfe von Mission Leben hat ihren Schwerpunkt in Darmstadt-Wixhausen. Seit 1977 ist die Aumühle Wohn- und Arbeitsort und Heimat für rund 150 Menschen mit geistiger Behinderung zwischen 18 und 73 Jahren. Wie selbstverständlich nehmen die meisten Bewohner/-innen am gesellschaftlichen Leben des 6.000 Seelen-Ortes teil.
Komm, wir wollen gehen! Reportage aus dem Altenpflegeheim An der Fasanerie Groß-Gerau
Für die an Demenz erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner des Beschützenden Bereichs An der Fasanerie in Groß-Gerau sind Begriffe wie Vergangenheit und Zukunft ohne Bedeutung. Engagierte Menschen pflegen und betreuen sie - auch bis zum Tod.