Filmabend im Hospiz: „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“

Mit vier Filmabenden setzt das Hospiz Am Wasserturm seine Veranstaltungsreihe „Mittwochs im Hospiz“ fort. Die Filme beschäftigen sich mit dem Thema Sterben ist ein Teil des Lebens. Am Anschluss an den Film ist  Zeit, mit dem Leitungsteam, der Seelsorgerin und mit Hospizmitarbeiterinnen ins Gespräch zu kommen. 

Interessierte sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei.

Am 23. April um 19 Uhr wird „Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster“ gezeigt. 

Zum Inhalt: Karla, eine starke, sinnliche und lebenserfahrene Frau, erfährt, dass sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. Es bleiben ihr nur noch wenige Monate. Nach einem wilden Leben als Fotografin von Musikbands, voller Tourneen, Joints und Rock ’n‘ Roll hat die Mitsechzigerin keine Lust auf Sentimentalitäten. Sie will mit ihrem Schicksal allein bleiben und plant einen würdevollen Abgang. 

Die Hilfe des ehrenamtlichen Sterbehelfers Fred, ein alleinerziehender Verkehrsplaner, lehnt sie ab. Doch Freds Sohn Phil, ein schüchterner Teenager mit viel Sinn für Poesie, gelingt der Zugang zu der todkranken Künstlerin. Er darf ihre Konzertfotos für die Nachwelt archivieren – und lernt dabei die flippige Studentin Rona kennen. Indem sich Fred, Phil und Karla einander öffnen, entsteht eine wunderbare Freundschaft. Glaubten Vater und Sohn anfangs noch, Karla beim Sterben zu begleiten, passiert auf einmal das Gegenteil ...

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